[Infografik] Überbrückung der digitalen Kluft: Was Zielgruppen von digitalen Vermarktern erwarten

Was will das Publikum wirklich Was will es von virtuellen Veranstaltungen? Wollen sie einfach nur "einschalten und wieder aussteigen", wie man so schön sagt? Wollen sie einfach Audio anhören oder Folien herunterladen? Oder erwarten sie, dass sie sich mit einer Marke auseinandersetzen und Webinare und virtuelle Veranstaltungen als weiteres Mittel zum Aufbau einer Beziehung nutzen?
Um zu verstehen, was das Publikum von seinen digitalen Erlebnissen erwartet, haben wir in Zusammenarbeit mit Heinz Marketing eine Reihe von Umfragen. In diesen Umfragen fragten wir das Publikum, was es von seinen digitalen Erlebnissen erwartet, wie Vermarkter mit den Teilnehmern in Kontakt treten und wie Vertriebsmitarbeiter mit den gesammelten Informationen umgehen.
Suche a schnellen Überblick? Dann klicken Sie hier und sehen Sie sich unsere Infografik an.
Das Publikum will sich engagieren
Unserer Umfrage zufolge Umfrageergebnissewenden sich die Zuhörer an Webinare, digitale Erlebnisse und andere virtuelle Veranstaltungen regelmäßig.
Tatsächlich gaben die Befragten an, dass sie in den letzten sechs Monaten an vier oder mehr digitalen Veranstaltungen teilgenommen haben. Und nicht nur das, sondern 75 % der Teilnehmer gaben an, dass sie mit den Veranstaltungen, die sie im letzten Jahr besucht haben, "zufrieden" oder "sehr zufrieden" waren.
Zielgruppen wollen Personalisierung
Aber es ist nicht nur das Erlebnis, das die Zuschauer wollen. Es geht auch um die Beziehung zur Marke.
Unserer Umfrage zufolge wünschen sich 83 % der Befragten mehr Personalisierung in ihren digitalen Erlebnissen, wobei 65 % der Befragten angaben, dass sie eine Personalisierung entweder "etwas" oder "sehr" erwarten.
Zielgruppen wollen Optionen, Vermarkter müssen mit ihren Methoden experimentieren
Das Publikum will und lieben Personalisierung, klar. Aber wenn es um tatsächliche Veranstaltungen geht, haben sie eine Vielzahl von Vorlieben. Zunächst einmal geht es darum, was sie sich von der Veranstaltung versprechen. Zum Beispiel von unseren Befragten:
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- 67,7 % geben an, dass sie ihr Allgemeinwissen erweitern wollen
- 47,8 % wollen mehr über Branchentrends erfahren
- 43,8 % wollen sich mit anderen vernetzen und neue Produkte/Dienstleistungen entdecken
- 39,8 % wünschen sich eine Produktschulung
Zweitens wollen sie tatsächlich eine Vielfalt von Veranstaltungsformat Präferenzen - es muss nicht alles persönlich sein! Zum Beispiel:
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- 44 % der Befragten gaben an, dass sie virtuelle Veranstaltungen bevorzugen
- 30 % der Befragten geben an, dass sie persönliche Gespräche bevorzugen
- 23% bevorzugen hybride Veranstaltungen
- 3 % bevorzugen eine Teilnahme auf Abruf
Es liegt auf der Hand, dass die Vermarkter eine Menge zu tun haben.
Vermarkter müssen die richtigen Daten erfassen
Wie können Vermarkter also die Kluft zwischen dem, was sie produzieren, und dem, was das Publikum will, überbrücken? Zuallererst müssen sie folgende Daten erfassen Daten aus erster Hand - Erkenntnisse und Feedback direkt von den Teilnehmern.
Doch laut unserer Umfrage nutzen unsere Marketingexperten die Tools, die ihnen diese Erkenntnisse liefern können, relativ wenig. Tatsächlich geben die befragten Marketingfachleute an, dass sie relativ wenig Gebrauch von Engagement-Tools machen, wie etwa:
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- Gruppenchat (53%)
- Umfragen (50%)
- FRAGEN UND ANTWORTEN (36%)
- Breakout-Räume (30%)
Vermarkter müssen dem Vertrieb Einblicke geben
Aber der Kaufprozess findet nicht nur zwischen Vermarktern und ihren Zielgruppen statt. Irgendwann muss der Vertrieb hinzugezogen werden, um mit qualifizierten Leads zu chatten, sie zu betreuen und Geschäfte abzuschließen.
Um dies zu erreichen, müssen Vermarkter nahtlos die Daten die sie von den Zielgruppen, mit denen sie interagiert haben, gesammelt haben, nahezu in Echtzeit an den Vertrieb weiterleiten.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Vermarkter die Lücke im digitalen Engagement schließen können, werfen Sie einen Blick auf unseren Bericht hier.